Die Lehre vom TUN®
Zeit ist Leben
Verkäufer Martin räkelte sich in seinem Bett. Soll ich jetzt wirklich schon aufstehen? Ich bin doch noch sooo müde. ich richtig ausgeschlafen bin, dann läuft der Tag nochmal so gut, beruhigte er sich, drehte sich auf die andere Seite und zog sich die Bettdecke übers Ohr.
Nach einer Weile verspürte Martin ein dringendes Bedürfnis. Es blieb ihm nicht anderes übrig. Er musste sein mollig warmes Bett verlassen und das gewisse Örtchen aufsuchen. Ausgeschlafen war er immer noch nicht. Leicht benommen bewegte er sich danach in die Küche und setzte die Kaffeemaschine in Gang.
Der Blick in den Spiegel des Badezimmers verhiess nichts Gutes. Das Gesicht, welches ihm entgegenschaute, konnte einen das Fürchten lehren. Nach dem Duschen fühlte sich Martin etwas besser. Beim Frühstück hörte er ein Raunen aus der Zimmerecke:
Martin zuckte zusammen. Martin überlegte krampfhaft. , entschied Martin. Der Druck auf die Fernbedienung enthob ihn erst einmal aller Sorgen.
Im Fernsehen lief eine Talkshow. Eine Runde stritt darüber, ob Autos mit hellem Lack besser für die Umwelt seien als solche mit dunklem. Ob nicht sogar Autos mit dunklem Lack generell verboten werden sollten. Das war Martin zwar völlig egal, er schaute dennoch zu. So hörte er das Gequengel aus der Zimmerecke wenigstens nicht.
In der Zimmerecke stand ein Sack, der von Tag zu Tag grösser wurde. In ihm steckten alle unerledigten Arbeiten von Martin. Die Zimmerecke wurde allmählich zu klein für den Sack, denn er blähte sich auf wie ein Luftballon.
Er reichte schon bis an Martins Fernsehsessel heran. Martin nahm den Sack und schob ihn in den Flur. Kaum dass er wieder auf seinem Sessel sass, klingelte im Flur das Telefon. Martin erhob sich und wollte nach dem Hörer greifen. Doch da stand der Sack im Weg. Er zerrte ihn in die Küche. Als er den Hörer ans Ohr hielt, durchfuhr ihn der nächste Schreck. Die nette Dame von der Telefongesellschaft wies ihn freundlich darauf hin, dass dies vorerst das letzte Gespräch sei, das ihn erreichen würde. Er habe seine Telefonrechnung nicht bezahlt, und deshalb werde der Anschluss abgeklemmt. Martin war, als schwanke der Boden unter ihm. Langsam legte er den Hörer auf. Da hörte er ein Kichern aus der Küche. Es kam aus dem Sack. Wütend trat Martin dagegen.
Er zog seine Schuhe an. Die Wohnungstür schloss sich hinter ihm mit einem Knall. , sagte sich Martin und ging auf die nächste Stehkneipe zu.
Dort traf er Paulchen. Paulchen hatte heute in der Stadt einiges zu erledigen und meinte auch, dass er sich diese Stärkung verdient hätte. Er klopfte Martin auf die Schultern.
Martin atmete hörbar aus. , tröstete ihn Paulchen. Paulchen, der ausgeglichene, hilfsbereite Kumpel, verliess eilig das Lokal.
Martin leistete sich ein zweites Bier. Sinnierend stützte er seinen Kopf in die Hand. Doch er blieb, wo er war.
Da kam Oliver ins Lokal. Nach einem weiteren Bier ging Martin mit. Unterwegs musste sich Oliver dann doch anhören, unter welcher Last von Aufgaben Martin zu stöhnen hat. Von Oliver hatte er allerdings keinen Trost zu erhoffen.
Zu Hause angekommen, liess sich die Wohnungstür kaum öffnen. Der Sack hatte sich so weit ausgedehnt, dass er bereits die kleine Küche und einen Teil des Flures füllte. Nur mit Mühe gelang es Martin, sich durch den Türspalt zu zwängen.
Er schob und zerrte den Sack unter allergrösster Anstrengung ins Schlafzimmer. Geschafft! Erschöpft liess sich Martin in den Fernsehsessel fallen. , murmelte er vor sich hin. Im Sack brubbelte es schon so laut, dass er die Lautstärke des Fernsehers noch oben regulieren musste. Spät abends schaltete er das Gerät aus und wollte sich schlafen legen. Doch wo? Der Sack hatte sich schon so weit aufgebläht, dass er aus der Tür des Schlafzimmers quoll.
So recht und schlecht schlief Martin im Sessel. Mit einem steifen Hals und schmerzenden Gliedern stand er am nächsten Morgen auf. Aus dem Sack schimpfte es inzwischen: Martin holte tief Luft und erklärte, dass er doch soviel anderes zu tun habe und deshalb keine… Ein gewaltiger Knall! Der Sack war geplatzt. Sein Inhalt schwirrte durch die ganze Wohnung.
Martin standen die Haare zu Berge. rief er aus. Bei diesem Anblick packte ihn das Entsetzen. Was da nicht alles herumlag!
Die schmutzige Wäsche war ja noch das kleinere Übel. , grinste sie ihn hinterlistig an.
Andere Dinge hatten sich beim Platzen in Luft aufgelöst; sie müssen nicht so wichtig gewesen sein.
Darunter waren auch welche, die einen bestialischen Gestank verbreiteten. Bei diesen Dingen hatte Martin das Verfalldatum weit überschritten. Sie blickten ihn vorwurfsvoll an. Manche werden richtig viel Geld kosten.
Vorsichtig stakte Martin durch sein selbstverursachtes Chaos. Aber wie geht es dann weiter?
Nun, unser Freund Martin wird eine Weile zu tun haben, um wieder Ordnung zu schaffen. Vom Virus der Aufschieberitis wird er sich jetzt wohl hoffentlich nicht mehr anstecken lassen.
Aufgabe: Trainieren Sie Ihre rechte Hemisphäre! Schreiben Sie die Geschichte vom Verkäufer Martin weiter, wenn Sie das Thema dieser Stufe durchgearbeitet haben! Wie könnte Martin, nachdem er dieses Wissen erworben hatte, seine Zeit organisiert haben? Am Ende der Geschichte ist Martin einer der besten seiner Berufsgruppe.
In der ersten Stufe, in meinen Ausführungen über das limbische System, konnten Sie nachlesen, welche negativen Gefühle den Fluss der Energien blockieren, wenn der immer mehr zur Last wird, je länger Sie ihn mit sich herumschleppen oder vor sich herschieben. Es ist Ballast.
Was enthält Ihr Aufschieberitis-Sack alles? Bloss nicht daran denken, meinen Sie? Ihr SEPP findet das auch? Falsch, sage ich. Die Last der aufgestauten Arbeiten bringt Sie aus Ihrem seelischen Gleichgewicht.
Stellen Sie sich vor, diese Aufgaben hätten ein Gewicht in Kilogramm. Momentan hat der Sack ein Gewicht von 50kg. Sie können dieses Gewicht noch ganz gut bewältigen, auch wenn es anstrengend ist. Doch je länger Sie diesen Sack tragen, desto schwerer erscheint er Ihnen. Der Druck auf Ihre Schultern wird mit der Länge des Weges immer stärker. Sie geraten ins Wanken. Sie geraten aus dem Gleichgewicht. Sie schwanken. Es gelingt Ihnen kaum noch, sich auf den Weg vor Ihnen zu konzentrieren. Jetzt ist es passiert! Sie sind über einen Stein gestolpert und hingefallen. Alle anderen ziehen an Ihnen vorbei. Nur mühsam kommen Sie mit dem Sack auf den Schultern wieder auf die Beine. Doch wie weit kommen Sie?
Die Last, die Ihr seelisches Gleichgewicht ins Wanken bringt, setzt sich zusammen aus Schuldgefühlen, Ängsten und Aufregung. Es mangelt Ihnen an innerer Harmonie. Ihr SEPP kommt damit ganz gut zurecht, aber Sie auch?
Unser Leben verläuft wie eine Sinuskurve . Hochs und Tiefs wechseln sich ab. Menschen, die sich nach ihren Tiefpunkten bewerten, nehmen sich alle Kraft. Ihr SEPP bringt düstere Bilder, voller negativer Gefühle. Je zerrissener ein Mensch ist, desto weniger strahlt er auf andere Menschen aus.
Ihre Resonanzfähigkeit zu erfolgreichen Menschen nimmt ab. Sie finden dagegen mehr und mehr Resonanz bei Menschen, deren Zeitplanung genauso chaotisch und deren innere Harmonie ebenfalls aus dem Gleichgewicht ist.
Werfen Sie wie die Ballonfahrer Ballast ab, damit Sie wieder steigen können. Eine optimale Zeitplanung verschafft Ihnen eine bessere Ausstrahlung. Erfolgreiche Menschen, die mit sich in Harmonie sind, ziehen auch Menschen an, die ebenfalls mit sich in Harmonie sind.
Bringt Sie Ihr Verhaltensmuster beim Umgang mit Zeit auf dem Wege zum Erfolg voran, oder gibt es Reibungen, die Sie Kraft kosten?
Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und gestresst? Macht nichts. Probieren Sie es mit einer kleinen Entspannungsübung, die kann auch sonst recht hilfreich sein, um Spannungen abzubauen. Sie können die folgende Übung fast überall machen, ohne dass es jemand bemerken würde (natürlich nicht beim Autofahren, das versteht sich von selbst).
Meditation
Setzen Sie sich bequem hin. Am besten wie ein Droschkenkutscher, die Beine auseinandergestellt. Legen Sie die Hände locker auf die Oberschenkel. Schliessen Sie die Augen! Atmen Sie tief durch die Nase ein! Halten Sie einen Moment die Luft an und lassen Sie die Luft durch den Mund wieder ausströmen. Dabei öffnen Sie die Lippen nur wenig. Benutzen Sie die Lippenbremse! Versuchen Sie, auch die letzte Restluft auszuatmen. Der ganze Stress verlässt damit Ihren Körper. Tun Sie dies etwa zehnmal hintereinander. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem! Atmen Sie Ihre ganze Spannung aus sich heraus! Wenn Sie die Augen wieder öffnen, fühlen Sie sich entspannt und voller Energie.
Der nächste Schritt, die Aufschieberitis selbst zu therapieren, ist die Bestandesaufnahme der zu erledigenden Aufgaben. Schreiben Sie Ihre
Aktivitäten-Checkliste.
Sie möchten wissen, warum ich Ihnen empfehle, alles aufzuschreiben? Sie nehmen Ihrem Gehirn damit Arbeit ab, werfen einen Teil des Ballasts ab.
So wie die Hühner in einem Hühnerhof kreisen die Gedanken im Kopf. Nun hat der Zaun einige grosse Lücken. Ab und an entwischen ein paar Hühner und suchen das Weite. Sie haben immer wieder damit zu tun, die ausgebüchsten Hühner einzufangen. Das macht Arbeit und ist anstrengend. Doch ehe Sie sich versehen, sind wieder ein paar andere Hühner durch die Zaunlatten geschlüpft. Es könnte ja ein ganz unternehmungslustiges Huhn dabei sein, das bis zur Strasse läuft und dort überfahren wird. Also machen Sie den Zaun dicht. Die Hühner können nicht mehr entweichen.
Machen Sie Ihre Planung schriftlich, und Sie werden an alles denken. Ohne jede Wertigkeit schreiben Sie auf, was Ihnen Ihr SEPP an Bildern von Aufgaben bringt. Formulieren Sie möglichst einfach, kurz und prägnant, denn Ihr SEPP hat ja die Bilder dafür bereits im Gehirn erfasst. So erkennen Sie die Inhalte auf einen Blick.
Durch das Aufschreiben müssen Sie viel weniger im Gedächtnis behalten.
Sehen Sie, die Last auf Ihren Schultern nimmt bereits ab! Sie haben jetzt einen Überblick über Ihre Vorhaben. Fällt Ihnen noch eine weitere wichtige Aktivität ein, so schreiben Sie diese dazu.
Schauen Sie sich Ihre Checkliste genau an. Ist wirklich alles wichtig oder dringend?
Wenn Sie alles gleich und gleich gut erledigen wollen, dann verzetteln Sie sich. Stellen Sie sich vor, Sie stecken bis zu den Achseln in einer Sanddüne, dabei wollten Sie die Wüste fruchtbar machen. Schaufeln Sie sich frei!
Prioritäten!
Ihre Zeit ist Ihre Lebenszeit. Jedem Menschen steht sie nur in begrenztem Masse zur Verfügung. Sie ist ein knappes Gut, kostbar und unwiederbringlich, wenn sie einmal vergangen ist. Zeit ist Geld und umgekehrt. Zeit richtig eingesetzt, ist in Geld umrechenbar. Mit Geld können Dienstleistungen bezahlt werden, deren Verrichtung sonst Zeit gekostet hätte. Wozu brauchen Sie Ihre tägliche Zeit? Sie müssen schlafen, essen, mit Ihrer Familie reden, brauchen Zeit für Ihre tägliche Hygiene, zum Ankleiden, für Verrichtungen in Ihrem Haushalt. Diese Zeit bleibt zwangsläufig zweckgebunden. Jeder Mensch muss diese Zeit für sich aufbringen, sie dient seiner Erhaltung. Individuell kann der Zeitbedarf hierfür unterschiedlich sein. Der eine kommt mit vier Stunden Schlaf täglich aus, der andere braucht seine acht Stunden, um sich zu regenerieren.
Wieviel Zeit eines Tages können Sie verplanen? Es bleiben ungefähr 16 Stunden täglich. Wie gehen Sie damit um?
Wie oft begegnen Ihnen am Tag Menschen, die über einen Mangel an Zeit klagen? Hätten sie ausreichend Zeit, was würden sie damit anfangen? Fragen Sie die Menschen, deren Zeit angeblich nicht ausreicht, danach. Die Antworten wären verblüffend, denn die wenigsten wüssten sofort eine.
Herr Eilmann war seiner Firma ein unentbehrlicher Mitarbeiter. Seine Fähigkeiten brachten der Firma grossen Gewinn. Von seinen Vorgesetzten wurde Herr Eilmann zu vielen Terminen geschickt, bei denen es um hohe Geschäftsabschlüsse ging. Herr Eilmann bereitete sich immer sehr gründlich vor. Das musste er selbst tun. Das hohe Vertrauen, welches die Geschäftsleitung in ihn setzte, wollte er bestätigen. Sein Ansehen in der Firma konnte er doch auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Bis spät abends sass er, auch am Wochenende, über seinen Unterlagen im Büro.
Frau Eilmann beklagte sich schon lange nicht mehr, dass sie ihren Mann so selten sah. Mit den Schulaufgaben ihrer Kinder kam sie ganz gut zurecht, und wenn es mal ein Ärgernis gab, war es sinnvoller, Herr Eilmann erfuhr nichts davon. Seine Reaktionen darauf verschlimmerten die Situation nur. So kam es, dass die Eilmann-Kinder aus dem Haus gingen, ohne dass ihr Vater wusste, wie sie denken, fühlen und welche Talente in ihnen steckten.
Eines Abends kam Herr Eilmann wieder sehr spät nach Hause. Seine Frau hatte sich schlafen gelegt. Sie hatte damit aufgehört, jeden Abend auf Herrn Eilmann zu warten. Irgend etwas war heute trotzdem anders als sonst. Herr Eilmann spürte es, ohne zu wissen, was es war. Erschöpft legte er sich zu Bett.
Unruhig wälzte er sich hin und her. Immer wieder wachte er auf. Inmitten seines unruhigen Schlafes hörte er eine unwirklich klingende Stimme: Herr Eilmann erschrak aufs Heftigste. , schrie er auf.
, fragte ihn sanft die Stimme.
Herr Eilmann stutzte. Er zögerte mit dieser Antwort.
, sagte die Stimme.
Schweissgebadet erwachte Herr Eilmann am nächsten Morgen. Was für ein Traum! Herr Eilmann stand auf und begab sich ins Bad. Er schaute in den Spiegel und sprach zu sich:
Er weckte seine Frau und deckte den Frühstückstisch. Frau Eilmann schaute ihren Mann verwundert an, als er sie fragte:
Zeit steht, wie schon bemerkt, jedem Menschen nur in begrenztem Masse zur Verfügung. Was wir in der uns zugemessenen Zeit alles tun, hängt davon ab, was uns wichtig ist. Bei jedem Menschen hat der Tag nur 24 Stunden.
Was würden Sie an so einem Tag tun, wenn Sie wüssten, dass es Ihr letzter Tag auf dieser Erde wäre?
? Was müsste alles erledigt werden? Was wollen Sie in jedem Fall in Ordnung bringen?
? Sind es behördliche Angelegenheiten?
? Sind es angefangene Arbeiten, die Sie noch beenden wollen?
? Gibt es einen Streit, den sie beilegen möchten?
? Gibt es da einen faszinierenden Wunsch, den Sie sich selbst erfüllen wollten, bisher aus Zeitmangel aber immer wieder darauf verzichtet haben?
? Was ist für Sie wirklich wichtig?
Bei der Bewertung Ihrer bevorstehenden Aufgaben können Sie genauso vorgehen. Bewerten Sie und schätzen Sie ab, welche Aufgaben dringend und wichtig sind und nur von Ihnen selbst erledigt werden können.
Diese Aufgaben sind A-Aufgaben.
B-Aufgaben sind solche, die wichtig sind, aber zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können.
C-Aufgaben können Sie an Mitarbeiter delegieren. Sie sollten allerdings ihre Erledigung kontrollieren.
D-Aufgaben haben sich meist von selbst erledigt. Sie können sie von Ihrer Liste streichen.
Zur Einstimmung empfehle ich Ihnen unser eingangs aufgeführtes Beispiel einer Aktivitäten-Checkliste. Dabei wird Ihnen auffallen, dass jeder seine eigene Wertung vornehmen wird, denn jeder hat eine andere Wahrnehmung und Einstellung zu den von mir aufgelisteten Aufgaben. Je nach der persönlichen Resonanzfähigkeit gegenüber diesen Aufgaben werden die Prioritäten festgelegt. Das ist in Ordnung so. Entscheiden Sie selbst, was für Sie wichtig ist und was nicht.
Wenden Sie sich nun wieder Ihrer Aktivitäten-Checkliste zu! Wenn Sie sich Ihre bevorstehenden Aufgaben ansehen, dann seien Sie selbstkritisch:
? Wollen Sie diese Aufgabe tatsächlich noch erledigen?
? Was ist der Vorteil für Sie, wenn Sie es tun?
? Hat es Nachteile für Sie, wenn Sie diesen Punkt von Ihrer Liste streichen?
Haben Sie entschieden, dass diese Aufgabe auf der Liste verbleibt, dann stellen Sie sich diese Fragen:
? Welche Wertigkeit/Priorität kommt dieser Aufgabe zu?
Ist es eine A-, B- oder C-Aufgabe?
Nun können Sie Ihre Aufgabe nach Ihrer Bewertung und Festlegung mit dem entsprechenden Buchstaben kennzeichnen.
Punkt für Punkt auf Ihrer Liste hat nun seinen Buchstaben erhalten.
Ihr SEPP ist vollständig im Bilde, doch der kleine Kerl murrt immer noch? Da sind einige Aufgaben dabei, bei denen lehnt sich in Ihrem Innersten etwas auf. Es handelt sich um die unliebsamen Aufgaben, die Sie schon lange vor sich hergeschoben haben.
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