Bernhard P. Wirth

Artikel-Schlagworte: „kniebeschwerden“

Lebenssinn

Offenheit, Glaubwürdigkeit, das Annehmenkönnen und partielle eigene Unsicherheit sind die Positionen, mit denen diese Menschen konfrontiert werden.

Vor diesen Menschen liegt kein gerader Lebensweg, vielmehr gestaltet er sich steil und mitunter unwegsam.

Diese Menschen sind nicht selten mit Herausforderungen konfrontiert, wobei bestehende Realitäten auf sie entmutigend wirken.

Ungeachtet dessen gehören diese Menschen zu den so genannten „Weltverbesserern“, haben aber Angst davor, sich mit ihren Bestrebungen in der Öffentlichkeit zu diskreditieren.

Von entscheidender Bedeutung ist für diese Menschen eine funktionierende Privatsphäre.

Sie verfügen über eine rege Phantasie.

Eines der großen Themen ihres Lebens ist das Wagnis von Vertrauen. Misstrauen zu sich selbst und zu Anderen muss hier ständig überwunden werden und fällt nicht leicht.

Diese Menschen sind rasch geneigt, sich betrogen oder hintergangen zu fühlen.

Gesundheit

Wenn sich diese Menschen permanent betrogen oder missverstanden fühlen, sind Herz- und Kniebeschwerden die Folge.

Hinzukommen können Beschwerden im Bauch- und Lungenbereich.

Zwischenmenschliche Beziehungen

Diese Menschen können mit Problemen des Misstrauens und der Unsicherheit konfrontiert werden, sie haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle auszudrücken oder überhaupt Empfindungen zu zeigen. Eine aufrichtige Intimbeziehung wird ihnen daher in jedem Fall schwer fallen. Es kann passieren, dass Kontakte nur in der Phantasie stattfinden.

Verfügen diese Menschen jedoch über eine höhere Sicht der Dinge, sind sie sehr offen, vertrauensvoll und mitteilsam.

Beruf

Schöpferische Energien, hohe Maßstäbe an sich selbst und ein hervorragender Verstand befähigen diese Menschen, einer Arbeit auf jedem Gebiet nachzugehen.

Sie sind dann am erfolgreichsten, wenn ihnen ihre berufliche Tätigkeit einen Rest von Privatsphäre lässt.

Finanzen

Der finanzielle Erfolg stellt sich genau dann ein, wenn diese Menschen beginnen, ihre eigene Arbeit selbst würdigen zu lernen.